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PCC-Füllmörtel 805, 25 Kg

158,27 €*

Inhalt: 25 Kilogramm (6,33 €* / 1 Kilogramm)

Versandfertig in 1 Tag, Lieferzeit 2-5 Tage

Produktnummer: 080500250000

Kunststoffvergüteter Zementmörtel zum Ausbessern und Reprofilieren von Betonbauteilen.


Wasserzugabe:

100 Gew.-Teile PCC-Feinspachtel 804 zu max. 12 Gew.-Teilen Wasser Ca. 3,0 Liter Wasser je 25-kg-Sack. Bei zementgebundenen Werkstoffen können sich leichte Schwankungen beim Wasserbedarf ergeben.


Verträglichkeit:

Nicht mit andersartigen Materialien mischen, da sonst die produktspezifischen Eigenschaften negativ verändert werden.


Anmischen:

Ca. ¾ des sauberen, kalten Anmachwassers (in Trinkwasserqualität) in ein sauberes Gefäß geben, den gebrauchsfertigen Trockenmörtel im angegebenen Mischungsverhältnis nach und nach hinzufügen und zu einer homogenen, klumpenfreien Masse anrühren; ca. 3 Minuten mischen. Restliches Wasser zugeben und mindestens weitere 2 Minuten bis zur Homogenität mischen. Zum Anmischen langsam laufende Zwangsmischer (max. 200 U/min) oder das 2-spindelige Rührwerk 1773 verwenden. Ein manuelles Anmischen mit einem einfachen Rührstab ist nicht ausreichend.


Verarbeitungszeit:(bei +20 °C):

Min. = 45 Minuten. Bereits erstarrtes oder in der Erstarrungsphase befindliches Material nicht nachverdünnen oder weiterverarbeiten.


Auftrag:

Handverarbeitung: PCC-Füllmörtel 805 mit einer Kelle oder einem Spachtel in den noch feuchten PCC-Basisschutz 801 (Haftbrücke) einbringen und gut verdichten. Bei tieferen Ausbruchstellen mehrlagig arbeiten. Hilfsschalungen nach den anerkannten Regeln der Technik verwenden. Bei Überarbeitung mit PCC-Feinspachtel 804 den Füllmörtel nicht glatt abziehen, sondern rau stehen lassen. Maschinelle Verarbeitung (Spritzauftrag): Abweichend von der Handverarbeitung ist das Aufbringen einer Haftbrücke mit PCC-Basisschutz 801 beim Spritzauftrag nicht erforderlich. Der Betonuntergrund muss eine ausreichende Rauigkeit aufweisen (das Korngefüge muss sichtbar sein) und ist ca. 6–24 Stunden vor dem Auftrag ausreichend bis zur kapillaren Sättigung vorzunässen (überschüssiges Wasser entfernen). Zum Zeitpunkt des Aufbringens muss der Beton mattfeucht sein. Der maschinelle Auftrag erfolgt im NassspritzVerfahren durch geeignete Schneckenpumpen mit regelbarer Förderleistung. Druckluftkompressor: 5 m³/min, 5 bar Temperaturbereich: + 5 °C bis + 35 °C Die Spritzdüse möglichst rechtwinklig, mit einem Abstand von ca. 50 cm zur Spritzfläche halten. Die erste Spritzmörtellage wird zur haftbrückenden Wirkung mit hoher Druckluftleistung aufgespritzt. Der Auftrag der weiteren Spritzlagen erfolgt mit der Lage des jeweiligen Bauteils angepassten Fördergeschwindigkeit und Druckluftunterstützung. Die Nachbearbeitung und das Abglätten der Oberflächen kann direkt nach Abschluss der Spritzarbeiten vorgenommen werden.


Nachbehandlung:

Die Mörtelflächen müssen umgehend nach Abschluss der Arbeiten gegen vorzeitige Wasserverdunstung durch z. B. Wind, Zugluft, Sonneneinstrahlung etc. über einen Zeitraum von 3–5 Tagen geschützt werden. Hierzu je nach Objektsituation (Methoden wie) z. B. Wassersprühnebel, Folienabdeckungen mit Jutebahnen, Thermofolien oder feuchtigkeitsspeichernde Abdeckbahnen einsetzen.


Verbrauch:

Ca. 1,85 kg/m² Trockenmörtel je mm Schichtdicke. Abhängig von der jeweiligen Größe und dem Umfang der Schadstelle.


Verarbeitungstemperatur:

Nicht unter +5 °C und bis max. +25 °C Luft-, Untergrund- und Werkstofftemperatur, auch während der Abbindezeit, verarbeiten.



Sicherheitsdatenblatt

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Praxismerkblatt

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Eigenschaften "PCC-Füllmörtel 805, 25 Kg"
Füllmenge: 25 Kg

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